Chemische und physikalische Elementanalysen werden häufig an externe Dienstleister ausgelagert. Hierbei müssen sich die Unternehmen darauf verlassen können, dass ihre Proben professionell analysiert, neutral getestet und völlig unabhängig überprüft wurden. Daher benötigen die Auftragslabore hochmoderne und zuverlässige Analytik. Für nicht-metallische bzw. unbekannte Proben kommen hier häufig 
ICP-OES-Geräte wie das 
SPECTRO ARCOS, das 
SPECTROGREEN und das 
SPECTRO GENESIS zum Einsatz. Sie bieten universelle Element-Analysenverfahren, weite Einsatzmöglichkeiten, standardisierte Probenvorbereitung für viele Applikationen und sind einfach automatisierbar, was eine Probendurchsatz von bis zu 1.000 Proben pro Tag ermöglicht.  Auch 
ED-RFA-Spektrometer wie das 
SPECTRO XEPOS, das 
SPECTRO MIDEX und das 
SPECTROSCOUT sind für ein breites Anwendungsspektrum geeignet. 
Im Bereich der metallischen Proben setzen Prüfstellen und unabhängige Werkstofflabore meist 
stationäre Metallanalysatoren wie das 
SPECTROLAB S oder das 
SPECTROMAXx ein. In Kombination mit mechanischen Prüfverfahren erlaubt die Ermittlung der chemischen Zusammensetzung des jeweiligen Prüflings eine genaue Aussage zur Spezifikation. In diesem Bereich werden hauptsächlich Mehrbasenkonfigurationen eingesetzt und mit entsprechenden Referenzmaterialien überprüft. Hier ist die einfache Bedienbarkeit dieser Geräte bei der sehr komplexen Aufgabenstellung ein großer Vorteil.
Die 
mobilen Metallanalysatoren SPECTROTEST, 
SPECTROPORT und 
SPECTRO xSORT sind speziell für den ortsunabhängigen Einsatz konzipiert. Daher eignen sich die mobilen Betriebsspektrometer insbesondere für Unternehmen im Bereich Werkstoffservice, um die unterschiedlichsten Auftragsprüfungen direkt vor Ort beim Kunden durchführen zu können. Beispielsweise sind hier die Analyse und Identifikation von Werkstoffen vorzunehmen, um Verwechslungen auszuschließen oder um Reparaturen an Anlagenteilen durchführen zu können.