Das SPECTRO ARCOS ICP-OES (Optisches Emissions-Spektrometer mit induktiv gekoppeltem Plasma) bietet Elementanalytik auf einem neuen Niveau
Das SPECTROGREEN mit neuer, revolutionärer „Dual Side On Interface (DSOI)“ Technologie
So einfach ist ICP! Eine wirkliche Alternative zu AA und sequentieller ICP
Leistungsstarkes RFA-Spektrometer für die Multi-Element-Analyse
SPECTROCUBE ED-RFA Spektrometer
Das Mikro-ED-RFA-Spektrometer für optimierte Edelmetallanalysen und Compliance Screening
Schnelle, zuverlässige und genaue Elementanalysen in Fertigung, Labor und vor Ort
ED-RFA-Handspektrometer-Familie
Marktführender mobiler Metallanalysator
Die einfache Wahl, wenn bei der Metallanalyse Fehler keine Option sind
Die Revolution der High-End-Metallanalyse
Metallanalyse ohne Kompromisse!
Höchste Leistung und Zuverlässigkeit zu einem unschlagbaren Preis
Für die Analyse von Metallspuren zur Bestimmung der chemischen Zusammensetzung von Metallen und deren Legierungen ist die optische Emissionsspektrometrie mit Bogen- und Funkenanregung (Bogen-Funken-OES) die Methode der Wahl. Zum Einsatz kommt sie in der metallerzeugenden Industrie, z.B. bei Primärproduzenten, Gießereien, Druckgießereien und verarbeitenden Betrieben. Wegen der kurzen Analysezeiten und methodenbedingten Genauigkeit sind optische Emissionsspektrometer mit Bogen-Funken-Anregung höchst effektiv in der Überprüfung und Steuerung von Legierungsprozessen.
Funkenspektrometer können für viele Aspekte des Produktionskreislaufes eingesetzt werden, zum Beispiel in der Wareneingangskontrolle, in der Metallverarbeitung, in der Qualitätskontrolle von Halbzeugen und Fertigprodukten und in zahlreichen anderen Fällen, in denen die chemische Zusammensetzung des metallischen Werkstoffes benötigt wird.
Die optische Emissionsspektrometrie ist seit Jahrzehnten die beliebteste Methode für die Elementanalytik und Qualitätskontrolle in der Metallindustrie. Sie gilt zu Recht als robuste und einfache Methode mit gutem Preis-Leistungsverhältnis. Die erhältlichen Geräte reichen von tragbaren und mobilen Spektrometern für den Einsatz vor Ort über leistungsfähige Laborgeräte bis hin zu automatisierten Analysesystemen mit robotergesteuertem Probenhandling. Wie viele ausgereifte Technologien hat auch die optische Emissionsspektrometrie in den letzten Jahren wenig Aufmerksamkeit in akademischen Kreisen erhalten. Doch die führenden Hersteller sind für viele technische Innovationen und Verbesserungen verantwortlich, welche die Leistung, Zuverlässigkeit und den Bedienkomfort moderner Geräte deutlich verbessert haben.
Das aktuelle SPECTROLAB von SPECTRO Analytical Instruments nutzt Weiterentwicklungen in der Probenanregung, der Optik und der Detektortechnologie, um auch den anspruchsvollsten analytischen Anforderungen der metallverarbeitenden Industrie gerecht zu werden. Mit seiner außergewöhnlichen Stabilität, Zuverlässigkeit und niedrigen Wartungsaufwand ist das SPECTROLAB besonders gut für automatisierte Anwendungen geeignet.
Blei war wegen seiner Toxizität und seiner weiten Verbreitung in Produkten eines der ersten Elemente, die von der Umweltgesetzgebung erfasst wurden. Seither ist viel unternommen worden, um es aus unserer Umgebung zu entfernen. Dennoch ist die Bleibatterie immer noch eine sehr beliebte Energiequelle, besonders in der Automobilindustrie. Zudem ist durch das rasante Wachstum der Wirtschaft in den Schwellenländern die Nachfrage nach diesem Metall drastisch gestiegen – und damit auch sein Preis. Gleichzeitig zwingt uns die steigende Nachfrage nach CO2-armer Energiegewinnung im Transport und in anderen Anwendungsbereichen, elektrische Energie verstärkt aus erneuerbaren Energiequellen zu gewinnen – und dabei auch Übergangstechnologien einzusetzen. Für diesen Zweck wird die Bleibatterie nach wie vor mit am häufigsten verwendet, was die Blei-Nachfrage zusätzlich erhöht. Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass das Metall, gegen das die meisten Gesetze verabschiedet wurden, nun ein Teil der Lösung eines anderen Umweltproblems ist. Die meisten Länder haben strikte Richtlinien für die Entsorgung bleihaltiger Produkte, darunter auch Batterien. Natürlich ist es nachhaltiger, das Blei für neue Batterien aufzubereiten, als es auf anderem Weg zu entsorgen. Die Zusammensetzung des Bleis, das für Batterien genutzt wird, wirkt sich deutlich auf dessen Leistungsfähigkeit aus und muss deswegen streng kontrolliert werden. Abhängig vom Batterietyp kann das Vorhandensein bestimmter Elemente im Blei die Leistung entweder steigern oder beeinträchtigen. Viele Elemente sind als Verunreinigungen nur mit einem sehr niedrigen Anteil tolerierbar. Auch kann der vermehrte Einsatz von recyceltem Blei dazu führen, dass Spuren von Kontaminationen auftreten, die in Blei aus natürlichen Quellen nicht vorhanden sind. Leistungsfähige Optische Emissionsspektrometrie ist eine der besten Techniken, um das Vorhandensein solcher Elemente selbst in extrem geringen Anteilen nachzuweisen. Dieses White Paper erörtert den Einsatz des Spektrometers SPECTROLAB von SPECTRO Analytical Instruments in diesem Anwendungsbereich.
Die Fähigkeit zur Eisenverhüttung war ein Schlüsselfaktor bei der rasanten Entwicklung der menschlichen Zivilisation. Fest steht auch, dass es ohne Kohlenstoff weder Gusseisen noch Stahl gäbe: Kohlenstoff wird schon seit Urzeiten als Reduktionsmittel dafür eingesetzt, metallisches Eisen aus Erzen herauszulösen. Da bereits eine Abweichung von einigen Hundertstel Prozent im Kohlenstoffgehalt mitunter gravierende Auswirkungen auf die mechanischen Eigenschaften von Eisen und Stahl hat, muss dieser bei der Eisenverhüttung exakt gemessen werden.
Die Messung des Kohlenstoffgehaltes in Eisen und Stahl kann dabei mit Hilfe verschiedener chemischer oder spektroskopischer Verfahren erfolgen. Eine der meist genutzten Technologien ist die optische Emissionsspektrometrie (OES) mit Anregung durch einen elektrischen Funken. Allerdings kommt es bei der Messung von Kohlenstoff in Gusseisen mit dieser Methode oft zu Messfehlern, die auf das Vorhandensein „freier“ Kohlenstoffpartikel in Form von Grafit zurückzuführen sind. Diese Fehler lassen sich nur durch eine perfekte Probenahme vermeiden. Innovationen in der OES-Technologie, die in den OES-Spektrometern SPECTROLAB und SPECTROMAXx von SPECTRO Analytical Instruments zum Einsatz kommen, ermöglichen es jetzt, Proben zu erkennen und sogar zu analysieren, die freies Grafit enthalten. Dieser Ansatz liefert Ergebnisse, die mit Analysetechnologien wie der Verbrennungsanalyse vergleichbar sind.
Einschlüsse haben einen großen Einfluss auf die mechanischen Eigenschaften von Stahl und anderen Metallen. Wenn Einschlüsse eine bedeutende Rolle für eine Applikation spielen, ist es wichtig, Größe, Form und Homogenität dieser Einschlüsse zu überwachen. Sehr oft ist der wichtigste Bewertungsmaßstab die Abwesenheit jeglicher Einschlüsse. Die Reinheit des Stahls ist in diesen Fällen von größter Bedeutung. In den letzten 15 Jahren hat die OES-Technologie bedeutende Fortschritte beim schnellen Auslesen von Einzelfunken gemacht. Diese Entwicklung ermöglicht den schnellen Nachweis von Einschlüssen mit der Technologie der Einzelfunken-Auswertung (Single Spark Evaluation - SSE) des SPECTROLAB, die als Ergänzung der traditionellen optischen und mit einem Elektronenmikroskop scannenden Methoden betrachtet werden muss. Die Vorteile der SSE-Technologie liegen in der Geschwindigkeit und der Möglichkeit zur Multielementanalyse. Obwohl die traditionellen Techniken mehr quantitative Methoden sind, sind sie zeitaufwendig und teuer. Die qualitative oder semiquantitative OES-SEE-Technologie ist den traditionellen Technologien hinsichtlich Geschwindigkeit, simultaner Multielement- Korrelationszählung und Einfachheit der Nachweismethode gleichwertig.
Die wissenschaftliche Beweisführung spielt im heutigen Justizsystem eine wichtige Rolle. Im Rahmen vieler weithin bekannter Kriminaluntersuchungen werden Schlüsse auf Basis kriminaltechnischer Untersuchungen gezogen. An der Sammlung kriminaltechnischer Beweise sind viele wissenschaftliche Zweige beteiligt - von häufig propagierten Techniken wie der DNA-Analyse bis hin zu Pathologie, Botanik und natürlich der chemischen Analyse. Die Elementanalyse eines im Rahmen einer Untersuchung aufgefundenen Objektes kann wertvolle Hinweise auf seinen Ursprung und seine Geschichte liefern. Da das Objekt selbst eventuell als Beweismittel erhalten bleiben muss, sollten die verwendeten Untersuchungstechniken idealerweise zerstörungsfrei sein. Die Unterschiede der Proben in Bezug auf Typ und Größe sind praktisch unbegrenzt: von der Bodenprobe über von Schusswaffen abgeschossene Kugeln bis hin zu mikroskopischen Spuren von Schussrückständen oder Glassplittern. Archäometrie und die Anwendung wissenschaftlicher Methoden in der Archäologie haben ähnliche Anforderungen. Die energiedispersive Röntgenfluoreszenzspektrometrie (EDRFA) ist eine vielseitige analytische Technik, die beide der genannten Anforderungen erfüllt: Sie arbeitet zerstörungsfrei, benötigt nur sehr wenig Probenvorbereitung und lässt sich bei allen Probenabmessungen, von großen Oberflächen bis hin zu Mikrometern, einsetzen. Das breite Angebot an EDRFA-Spektrometern von SPECTRO Analytical Instruments und EDAX, beide Tochterunternehmen der AMETEK Inc., stellt Lösungen für viele Anforderungen der Elementanalytik in kriminaltechnischen Untersuchungen und der Archäometrie zur Verfügung.
Umweltverschmutzung ist eine gefährliche Konsequenz unserer Zivilisation. Böden, Wasser und Luft werden zunehmend durch Schadstoffe kontaminiert. Oft ist die Verschmutzung auch toxisch – manchmal ganz unmittelbar und manchmal, weil die Schadstoffe in Nahrungsmittel oder in andere Verbrauchsgüter gelangen können. Die Kontrolle der Schadstoffe in Industrieemissionen und die sichere und umweltgerechte Entsorgung von Abfällen sind deshalb wichtige Themen, derer sich Regierungen und Unternehmen auf der ganzen Welt annehmen müssen. Ein zentraler Bestandteil bei der Erkennung und Bekämpfung der Umweltverschmutzung ist die moderne Umweltanalytik. Bestimmte Elemente, vor allem Schwermetalle wie Blei, Cadmium und Quecksilber, sind wegen ihrer Giftigkeit inzwischen auf der ganzen Welt berüchtigt. Ihre Konzentration darf in unserer Umwelt meist einen Bereich von einigen Milligramm pro Kilogramm nicht überschreiten. Eines der bewährtesten und bequemsten Analyseverfahren für Umwelt-Screenings dieser Elemente ist die energiedispersive Röntgenfluoreszenzanalytik (EDRFA). Screenings von Abfällen oder verschmutzten Böden sind damit besonders einfach, weil die Messung häufig schnell und vor Ort erfolgen kann. Optimal geeignet ist dafür das tragbare Handheld-RFA-Gerät SPECTRO xSORT. Für die anspruchsvollere Untersuchung von Spurenelementen ist das SPECTRO XEPOS, ein leistungsfähiges Labor-EDRFA-Gerät, ideal.
Die optische Emissionsspektrometrie (OES) gilt als das älteste Verfahren der instrumentellen Elementanalytik. Ihre Ursprünge reichen bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. Seit der Mitte des vergangenen Jahrhunderts entwickelte sich das Verfahren durch Innovationen im Gerätedesign, Optik, Detektortechnologie und Elektronik zu einer der meistgenutzten Methoden im Bereich der Materialprüfung. SPECTROs optische Emissionspektrometer sind verlässliche, leistungsfähige Metallanalysatoren und leisten weltweit zu Tausenden ihren Dienst in der metallherstellenden und metallverarbeitenden Industrie. Herzstücke eines OES-Gerätes sind seine Optik und das zugehörige Detektorsystem. Traditionell werden hierfür Photomultiplier eingesetzt. Doch neue Entwicklungen in der Halbleiterindustrie haben Solid-State-Detektoren wie CCDs als exzellente Alternative hervorgebracht, die nun verstärkt zum Einsatz kommen. Jeder der beiden Detektortypen bietet im Hinblick auf die analytische Leistungsfähigkeit eigene Vorteile. Da bei den meisten erhältlichen OES-Geräten entweder Photomultiplier oder CCD-Detektoren zum Einsatz kommen, müssen sich Anwender für einen der beiden Detektortypen entscheiden – und damit Kompromisse in Kauf nehmen. Nicht so beim SPECTROLAB: Durch das revolutionäre Optikdesign sind beide Detektorsysteme in einem Gerät vorhanden und somit steht dem Anwender das Beste aus beiden Welten zur Verfügung!
Die optische Funken-Emissionsspektroskopie (F-OES) ist die meistgenutzte Technologie für die quantitative Analyse von Metallen. Es handelt sich bei der OES um ein vergleichendes Verfahren, das heißt, die Analysen unbekannter Proben basieren auf einer Kalibration mit Referenzmaterialien bekannter Zusammensetzung. Kommt es im Messsystem kurz- oder langfristig zu Instabilitäten, erhöhen diese die Messunsicherheiten. Hersteller von Funkenspektrometern nutzen zertifizierte Referenzmaterialien (Certified Reference Material, CRM), um die Messunsicherheiten ihrer Geräte zu überprüfen. In manchen Industriezweigen, etwa der Luftfahrt- und Automobilindustrie, sind die erreichbaren Richtigkeiten von entscheidender Bedeutung.
Die ASTM E 1009 beschreibt ein Verfahren zur Beurteilung von Funkenspektrometern mit Kalibrationen für un- und niedriglegiertem Stahl. Daran angelehnt hat SPECTRO Analytical Instruments mit dem SPECTRO Performance Qualification System (SPQS) jetzt ein softwaregesteuertes Qualitätskontroll- und Qualifizierungsverfahren entwickelt, das prinzipiell für alle Funkenspektrometer geeignet ist. Für jede Applikation kann ein passender Satz von Grenzwerten erarbeitet werden, deren Einhaltung die Eignung des Gerätes für die Anwendung des Kunden sicherstellt. Das SPQS bietet die Möglichkeit, das Gerät während seiner gesamten Lebensdauer auf Funktionstüchtigkeit hin zu überprüfen. Besonders in Auditsituationen ist es günstig, einen solchen Nachweis führen zu können.
Explosionen, Brände und andere Unfälle in Ölraffinerien, petrochemischen Anlagen und ähnlichen Einrichtungen erhalten in der Tages- und Boulevardpresse in der Regel viel Aufmerksamkeit – besonders dann, wenn Menschen ums Leben kommen oder verletzt werden. Neben dem Verlust von Menschenleben müssen die Anlagenbetreiber und Versicherer zudem für Schäden in Millionenhöhe aufkommen. Solche Vorkommnisse werden oft als Unglücksfälle charakterisiert. In Wahrheit sind aber viele davon darauf zurückzuführen, dass in der Anlage Rohre, Ventile und ähnliche Bauteile aus ungeeigneten Materialien eingesetzt wurden. Oft entscheidet das Vorhandensein oder Fehlen eines einzigen Elements in einer Legierung über die Eigenschaften der stählernen Bauteile. Eine physikalische Untersuchung der entsprechenden Komponente gibt darüber aber oft keine Auskunft. Daher haben sich in der Prozessindustrie und bei deren Zulieferern in den vergangenen 20 Jahren sogenannte PMI-Prüfungen (Positive Material Identification) als bewährte Praxis durchgesetzt. Moderne Spektroskopie-Analysatoren sind eine probate Antwort auf die PMI-Herausforderungen in den anspruchsvollen Anlagen der Prozessindustrie. Zum Download des (englischsprachigen) White Papers hier klicken
REACH (Registrierung, Evaluierung, Autorisierung von Chemikalien, EC/1907/2006) ist die neue und vereinheitlichte Verordnung für Chemikalien und deren Verwendung in der Europäischen Union. Die REACH-Verordnung verpflichtet Hersteller, ihre Kunden darüber zu informieren, wenn ihre Produkte bestimmte Substanzen in einer Konzentration von über 0,1 % enthalten. Das Gesetz befindet sich derzeit in der Umsetzung und soll bis spätestens 2015 die frühere Gesetzgebung, wie zum Beispiel die „Beschränkung des Inverkehrbringens und der Verwendung gewisser gefährlicher Stoffe und Zubereitungen (76/796/EC)“, ablösen. REACH definiert Anforderungen an die Klassifikation, Verpackung und Kennzeichnung von Chemikalien. Die European Chemical Agency (ECHA) hat eine Kandidaten-Liste sogenannter SVHCSubstanzen (Substances of Very High Concern, z.B. carcinogene, mutagene, reproduktionstoxische, persistente, bioakkumulative… Stoffe) herausgegeben, die schon heute unter die REACH-Gesetzgebung fallen (Stand: 2010). In dieser Liste sind mehrere Schwermetall-Verbindungen, wie zum Beispiel Tributylzinnoxid, enthalten.
Jahr für Jahr fallen riesige Mengen an Altöl und ölhaltigen Abfällen an. Wenn sie ordnungsgemäß gesammelt und aufbereitet werden, sind diese Abfallstoffe eine wertvolle Energiequelle oder können in nützliche Produkte wie zum Beispiel neues Schmieröl umgewandelt werden. Allerdings ist Altöl durch die vorherige Nutzung für gewöhnlich verunreinigt: durch Wasser und andere Flüssigkeiten, Halogene und weitere Elemente wie Schwermetalle. In vielen Ländern gilt Altöl als Sondermüll und muss dementsprechend behandelt, verarbeitet und gelagert werden. Eine Vielzahl direkter und indirekter nationaler und internationaler Gesetze und Industrienormen reglementiert den Transport, die Lagerung und die endgültige Verwendung von Altöl. Weltweit übernimmt heute ein eigener Wirtschaftszweig die Sammlung, den Transport und die Weiterverarbeitung von Altöl sowie die Vermarktung der daraus gewonnenen Produkte.
Beim Altöl-Recycling kommt der Elementanalyse eine Schlüsselrolle zu – sowohl im Hinblick auf den Umweltschutz als auch auf die Qualitätskontrolle. Zwei gängige Analysemethoden in diesem Bereich sind die energiedispersive Röntgenfluoreszenzanalytik (EDRFA) und die optische Emissionsspektrometrie mit induktiv gekoppelter Plasma-Anregung (ICP-OES). Dieses White Paper beschreibt die beiden Verfahren und zeigt auf, wie die Produktpalette von SPECTRO Analytical Instruments gegenwärtige und künftige Anforderungen an die Elementanalyse beim Altöl-Recycling erfüllt.
Precious metals require — and reward — careful analysis. But analysts face various difficulties. The scope of precious metals analysis extends from trace levels to 100%. Most of these metals are resistant to dissolution by all but the strongest acids. Some traditional analytical methods like fire assay are time-consuming and demand a high level of skill.
Three modern techniques offer widely used solutions. Energy-dispersive X-ray fluorescence (ED-XRF) and optical emission spectrometry (OES) can be used without specialist analytical training to rapidly and accurately analyze bullion, jewelry, and alloys. A variation of OES, inductively coupled plasma optical emission spectrometry (ICP-OES), is an ideal tool for the analysis of bulk materials such as ores, and for the determination of trace impurities.
Several instruments available from SPECTRO Analytical Instruments represent the state of the art in these techniques. This paper describes their application to precious metals analysis.
Über 400 Millionen Tonnen Metall werden jedes Jahr recycelt. Das Recycling schont wertvolle natürliche Ressourcen, und auch die ökologischen Vorteile durch Energieeinsparungen und Verringerung der Treibhausgasemissionen sind zweifelsfrei erwiesen. Schrott und unsortiertes Altmetall haben nur einen geringen Wert. Sie sind sperrig, teuer in Transport und Handling und erzielen als Handelsgut nur eine geringe Marge. Das manuelle Sortieren zur Identifizierung von höherwertigem Schrott anhand des Aussehens, des magnetischen Verhaltens und ähnlicher physikalischer Eigenschaften ist arbeitsaufwendig, ungenau und unzuverlässig. Mit dem Handheld-Metallanalysator SPECTRO xSORT hat die Ungewissheit bei der Sortierung ein Ende: Das Gerät identifiziert Legierungen zuverlässig binnen weniger Sekunden. Sie können das White Paper hier anfordern